11 Fragen zur Tabakverdampfung, die Sie interessieren könnten
Warnung: Wir fördern in keiner Weise das Rauchen oder die Nikotinabhängigkeit. Wenn Sie Nichtraucher sind, sollten Sie nicht damit anfangen. Nikotin ist extrem süchtig machend. Dieser Artikel ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet.
- Was ist die Verdampfung von Tabak?
- Welcher Tabak wird verwendet?
- Wie unterscheidet sich das Verdampfen von Tabak vom Rauchen von Tabak?
- Ist Dampfen oder Tabakrauchen schlimmer?
- Ist Dampfen schädlich?
- Macht das Dampfen mehr süchtig als eine Zigarette?
- Hilft Vaping-Tabak bei der Raucherentwöhnung?
- Welche schädlichen Auswirkungen können Rauchen, Dampfen oder der Konsum anderer Tabakerzeugnisse auf die Umwelt haben?
- Bei welcher Temperatur wird der Tabak verdampft?
- Was ist der beste Vaporizer zum Verdampfen von Tabak?
- Was wird produziert, wenn Tabak in einem Vaporizer erhitzt wird?
1. was ist die Verdampfung von Tabak?
Beim Vapen wird der von einem elektrischen Gerät wie einem Vaporizer oder einer E-Zigarette erzeugte Dampf inhaliert und wieder ausgeatmet. Beim Verdampfen von Tabak inhaliert der Benutzer den Dampf aus einem Verdampfer, dessen Kammer mit Tabakblättern gefüllt ist. Die Tabakblätter werden nur erhitzt, es findet keine Verbrennung statt.
Das Verdampfen wurde ursprünglich erfunden, um Nikotin zu inhalieren, ohne den Körper den krebserregenden Stoffen auszusetzen, die beim traditionellen Rauchen entstehen. Neben Tabak können auch Kräuter, Cannabisblüten (CBD-Blüten), Flüssigkeiten (E-Liquid) oder Öle und Konzentrate inhaliert werden.
2. Welcher Tabak wird verwendet?
Beim Tabakdampfen werden trockene Tabakblätter, Tabak zum Selbstdrehen oder aus einer Zigarette entfernter Tabak verwendet. Es sollte hinzugefügt werden, dass normaler Zigarettentabak eher ungeeignet ist, da er eine Reihe von Zusatzstoffen enthält, die gesundheitsschädlich sein können, unabhängig von seiner Verwendung als Vaping-Material.
Im Prinzip kann Tabak in jeder Form verdampft werden, aber es ist wichtig, dass er keine Zusatzstoffe enthält. Die Wahl des Tabaks hängt von der Vorliebe des Nutzers ab. Pfeifentabak ist auf dem Markt erhältlich und wird von den Nutzern wegen seiner Reinheit und seines Geschmacks bevorzugt.
Das Zerkleinern (Hacken) der Tabakblätter spielt eine wesentliche Rolle. Zu große Tabakstücke verdampfen nicht so gut wie kleinere. Um sicherzustellen, dass die Blätter fein zerkleinert sind, verwenden Sie einfach einen Zerkleinerer. Zigarettenpackungstabak hat im Allgemeinen eine gute Konsistenz für das Vaping.
3. Wie unterscheidet sich Vaping-Tabak vom Rauchen von Tabak?
Beim Verdampfen wird der Tabak nur erhitzt, anders als beim Rauchen, bei dem der Tabak verbrannt wird und schädliche Nebenprodukte wie Teer und Stickoxide entstehen. Tabakblätter werden bei einer Temperatur von etwa 900 °C verbrannt. Wenn der Tabak erhitzt statt verbrannt wird, wird Nikotin freigesetzt und es entstehen kein Teer und keine anderen schädlichen Nebenprodukte, die bei der Verbrennung entstehen.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Rauchen von Zigaretten und dem Dampfen von Tabak ist auch die Zeit. Während das Rauchen einer Zigarette eine schnelle Angelegenheit ist, hält der Qualitätsgeschmack beim Dampfen von Tabak bis zu 10 Minuten an. Dies hängt natürlich von der Art des Tabaks und der eingestellten Temperatur ab.
Und nicht zuletzt spart man auch noch Geld! Obwohl die anfängliche Investition in Vapes teuer erscheinen mag, ist das Dampfen auf lange Sicht billiger als das Rauchen von Zigaretten.
Tabelle: Verdampfen von Tabak vs. Rauchen
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Verdampfen von Tabak |
Rauchen |
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Art der Verwendung |
Dampfinhalation mit elektrischen Geräten |
Einatmen von Rauch aus brennendem Tabak |
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Temperatur |
Der Verdampfer verdampft Material bei 130-200 °C (je nach Gerät und dem zu verdampfenden Material auch höher) |
Zigaretten brennen bei 900 °C |
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Prozess |
Keine Verbrennung, nur Erwärmung des Materials |
Rauchen verursacht eine Verbrennung, d. h. eine Verbrennung des Tabaks |
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Geruch |
Weit weniger intensiv als der Geruch von Zigarettenrauch, erinnert der Dampf an das Aroma von Tabakblättern und kann je nach Tabaksorte subtile, kräuterartige oder leicht süßliche Noten aufweisen.
Die Dämpfe verflüchtigen sich in der Regel sehr schnell, so dass kein starker Geruch im Raum entsteht. |
Stark und anhänglich
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Vorteile |
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Auswirkungen auf die Gesundheit |
Das Dampfen von Tabak birgt die folgenden Gesundheitsrisiken:
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Jahrelange Forschung bestätigt, dass Rauchen der menschlichen Gesundheit schadet. Risiken:
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4. Ist Dampfen oder Tabakrauchen schlimmer?
Was denken Sie, ist Dampfen oder Tabakrauchen schlimmer? Diese Frage ist recht einfach zu beantworten, denn die negativen Auswirkungen des Zigarettenrauchens auf die menschliche Gesundheit sind hinlänglich bekannt, wobei das Hauptproblem die Verbrennung von Tabak und Papier ist, die beim Dampfen vermieden werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird beim Verdampfen lediglich der Tabak auf die gewünschte Temperatur erhitzt und Dampf erzeugt. Der Nutzer bekommt Nikotin in den Körper, nicht aber die anderen Stoffe, die bei der Verbrennung des Tabaks entstehen, wie Teer und Kohlenmonoxyd.
Nikotin ist jedoch nach wie vor ein stark süchtig machender Stoff. Es macht süchtig, weil es im Gehirn Dopamin freisetzt, weshalb sich die Konsumenten nach dem Dampfen oder Rauchen von Tabak gut fühlen. Nikotin ist nicht direkt für alle schädlichen Auswirkungen des Rauchens verantwortlich, aber es erhöht den Blutdruck und beschleunigt das Herz, und es ist auch der Grund, warum Menschen süchtig nach Zigaretten werden.
Vaping ist weniger schädlich als Tabakrauchen, aber das bedeutet nicht, dass es völlig risikolos ist.
5. Ist Dampfen schädlich?
Experten sind sich einig, dass Dampfen deutlich weniger schädlich ist als Rauchen, aber es ist nicht ohne Risiko. Zwar ist der Nutzer beim Dampfen von Tabak weniger Giftstoffen ausgesetzt als beim Rauchen, doch werden beim Dampfen auch Chemikalien freigesetzt, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können, nämlich:
- Nikotin: die wichtigste psychoaktive Substanz im Tabak, die süchtig macht, den Blutdruck erhöht und das Herz schneller schlagen lässt.
- Aldehyde: Chemikalien, die in geringeren Konzentrationen in Dämpfen enthalten sein können. Dazu gehören Formaldehyd, das die Atemwege und Augen reizen, Husten, Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen und zu Krebs beitragen kann, und Acetaldehyd, das Augen, Nase und Rachen reizen kann und mit Krebs der Atemwege in Verbindung gebracht wurde.
- Auch Ketone und VOC (flüchtige organische Verbindungen) können beim Verdampfen von Tabak freigesetzt werden. Dazu gehören Aceton, das die Augen und Atemwege reizen und in höheren Konzentrationen Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit verursachen kann, und Benzol, das als Karzinogen mit Leukämie und anderen Blutkrebsarten in Verbindung gebracht wird und auch das zentrale Nervensystem beeinträchtigen kann.
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind in der Regel im Zigarettenrauch oder in Autoabgasen enthalten, aber einige dieser Stoffe können auch beim Verdampfen vorhanden sein. Diese Stoffe können das Immunsystem schädigen, Entzündungen der Atemwege verursachen, das Risiko von Asthma und anderen Atemwegserkrankungen erhöhen und auch Lungen-, Haut- und Blasenkrebs verursachen.
Jede dieser Chemikaliengruppen hat potenziell schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere wenn der Benutzer diesen Stoffen wiederholt (regelmäßig) und über einen langen Zeitraum ausgesetzt ist.
Obwohl das Dampfen als weniger schädliche Alternative zum Rauchen gilt, besteht für die Nutzer immer noch die Gefahr, dass sie einigen schädlichen Chemikalien ausgesetzt sind, die bei Hitzeeinwirkung aus dem Tabak freigesetzt werden können.
6. Macht das Dampfen mehr süchtig als eine Zigarette?
Nikotin ist ein hochgradig süchtig machender Stoff, daher kann das Dampfen von Tabak süchtig machen, aber es ist unmöglich zu sagen, ob es mehr oder weniger süchtig macht als das Rauchen von Zigaretten.
Was E-Zigaretten betrifft, so deutet eine Studie aus dem Jahr 2019 darauf hin, dass nikotinhaltige E-Zigaretten bei jungen Erwachsenen ein höheres Abhängigkeitspotenzial haben als herkömmliche Zigaretten.
7. Hilft Vaping-Tabak bei der Raucherentwöhnung?
Das Verdampfen von Tabakblättern könnte für manche Menschen ein nützliches Mittel zur Raucherentwöhnung sein, aber es gibt keine Studien, die diese Möglichkeit untersucht und bestätigt haben.
Was E-Zigaretten mit Nikotin anbelangt, so ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass der tägliche Gebrauch von E-Zigaretten die Wahrscheinlichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, um das Achtfache erhöhen kann. Die Untersuchung wertete Daten der PATH-Studie (Population Assessment of Tobacco and Health) aus den Jahren 2014-2019 aus und konzentrierte sich auf Raucher, die zu Beginn des Studienzeitraums keine Pläne hatten, mit dem Rauchen aufzuhören. Am Ende der Studie hatten 28 % der Raucher, die täglich E-Zigaretten benutzten, vollständig mit dem Rauchen aufgehört, und 45,5 % der Raucher hatten täglich mit dem Tabakkonsum aufgehört.
Eine weitere randomisierte Kontrollstudie aus dem Jahr 2019 legt ebenfalls nahe, dass der tägliche Gebrauch von E-Zigaretten nach einem Jahr zu einer fast doppelt so hohen Raucherentwöhnungsrate führt wie andere Nikotinersatzprodukte.
Wenn Sie Tabak rauchen, um mit dem Rauchen aufzuhören, sollten Sie idealerweise auch mit dem Dampfen aufhören. Ihr Arzt oder ein Spezialist für die Raucherentwöhnung kann Ihnen dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
8. Welche schädlichen Auswirkungen können Rauchen, Dampfen oder der Konsum anderer Tabakerzeugnisse auf die Umwelt haben?
"Mit jeder gerauchten Zigarette verbrennen Raucher buchstäblich die Ressourcen, von denen unsere Existenz abhängt", sagte Dr. Rüdiger Krech, Direktor für Gesundheitsförderung bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Zigaretten- und E-Zigarettenabfälle können in die Umwelt gelangen und Wasser, Luft und Boden mit giftigen Chemikalien, Schwermetallen und Nikotinrückständen belasten. Jährlich gelangen schätzungsweise 766 571 Tonnen Zigarettenkippen in die Umwelt.
Wussten Sie, dass es mindestens 9 Monate dauert, bis sich ein Zigarettenstummel zersetzt hat? Zigarettenfilter bestehen aus Zelluloseacetat, einem Kunststoff, der sich nur unter bestimmten Bedingungen wie der Anwesenheit von Mikroorganismen, Temperatur, Feuchtigkeit und Sauerstoff zersetzt.
Im Jahr 2021 wurden weltweit 1 134 292 Zigarettenstummel in Wasserstraßen und an Stränden entsorgt, was sie nach Lebensmittelverpackungen zur zweithäufigsten Abfallart der Welt macht.
Vorläufige Studien zeigen, dass organische Verbindungen wie Nikotin, Pestizidrückstände und Metalle aus Zigarettenkippen in aquatische Ökosysteme gelangen und für Fische und Mikroorganismen akut toxisch werden.
E-Zigaretten-Abfälle stellen eine noch größere Gefahr für die Umwelt dar als Zigarettenkippen, da sie Metalle, Schaltkreise, Einweg-Plastikpatronen, Batterien und giftige Chemikalien in E-Liquids enthalten.
Die Batterien und die elektronischen Zigarettengeräte selbst bestehen aus gefährlichen Stoffen wie Blei und Quecksilber. Unbenutzte Patronen und Nachfüllpackungen enthalten Nikotinsalze und Schwermetalle, die in Böden und Gewässer gelangen oder von Tieren gefressen werden können.
Hinzu kommt der Mythos, dass die passiven Emissionen von E-Zigaretten harmlos sind. Die Dämpfe, die freigesetzt werden, enthalten gefährliche Stoffe, z. B:
- Nikotin
- ultrafeine Partikel von Schwermetallen, organischen und aromatischen Chemikalien
- Diacetyl
- Benzol (eine in Autoabgasen enthaltene Chemikalie)
Auch ausgediente Verdampfer stellen eine große Belastung für die Umwelt dar, insbesondere wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden.
9. Bei welcher Temperatur wird der Tabak verdampft?
Bei der Verdampfung werden die Tabakblätter auf eine Temperatur von etwa 200 °C erhitzt. Es ist notwendig, die Temperatur an der Maschine auf maximal 180-200 °C einzustellen, anfangs reichen auch weniger als 120-150 °C aus. Pfeifentabak hat eine dickere Konsistenz und kann bei 210 °C inhaliert werden.
Die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle für die Wirkung und den Geschmack des Dampfes. Eine höhere Temperatur erzeugt dickeren Dampf. Die meisten der heutigen Vaporizer erlauben eine Temperatureinstellung, und das gibt den Benutzern die Möglichkeit, die ideale Temperatur zu finden.
10. Was ist der beste Vaporizer zum Verdampfen von Tabak?
Zum Verdampfen von Tabak empfiehlt es sich, Geräte zu verwenden, die für das Verdampfen von Tabak oder trockenen Kräutern ausgelegt sind und nach dem Prinzip der Konduktionserwärmung arbeiten.
Geeignet für Vape Pens, tragbare Vaporizer und Desktop Vaporizer. Die Wahl des Verdampfers hängt von den Vorlieben des Benutzers ab. Sowohl tragbare Verdampfer als auch Vape Pens sind kleine Geräte, die leicht in eine Tasche, einen Geldbeutel oder einen Rucksack passen.
In stationären Geschäften und E-Shops können Sie aus einer breiten Palette von Vaporizern wählen, von tragbaren bis zu Desktop-Geräten, einschließlich aller Zubehörteile wie Batterien, Siebe, Mundstücke, Bubbler, Aufbewahrungsbehälter, Produkte zur Reinigung von Vapes und mehr.
Der Arizer Solo II Max Vaporizer, Arizer Solo 2 Vaporizer, Firefly 2+ Vaporizer oder Flowermate Aura Vaporizer Pen sind für trockene Kräuter und Tabak geeignet.
11. Was wird erzeugt, wenn Tabak in einem Vaporizer erhitzt wird?
Sobald der Vaporizer eingeschaltet ist und das Heizelement beginnt, sich auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen, werden die chemischen Bestandteile allmählich aus den Tabakblättern freigesetzt und es bildet sich ein nikotinhaltiger Dampf (Aerosol).
Was wird erzeugt, wenn getrockneter Tabak in einem Vaporizer erhitzt wird?
- Alkaloide - neben Nikotin werden auch andere Alkaloide wie Nornicotin und Anatabin freigesetzt
- Phenole - aromatische Verbindungen, die zum Aroma und Geschmack des Tabaks beitragen
- Terpene (Pinen und Limonen) - organische aromatische Verbindungen, die natürlich in vielen Pflanzen vorkommen
- Kohlenhydrate (Glukose und Fruktose)
- Organische Säuren (Apfelsäure und Zitronensäure)
- Aldehyde - können bei der thermischen Zersetzung von organischen Stoffen entstehen
- Ketone, wie z. B. Aceton, die bei der thermischen Zersetzung entstehen können
- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe
- Flüchtige organische Verbindungen - kleine Moleküle, die bei Raumtemperatur leicht verdampfen
Mit der Zeit verändert sich die Farbe des Tabaks (ein dunklerer Braunton), die Blätter werden trocken und brüchig, der Geschmack und das Aroma verändern sich und es kommt zu chemischen Veränderungen in der Molekularstruktur des Tabaks.
Autor: HotHouse Cucumber
Foto: Shutterstock
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